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Der Tradition verbunden seit über 135 Jahren

2023

Renovierung

Der Ausstellungsraum wurde komplett neu renoviert.

Vorher:

Nachher:

2022

Ausbildungsbetrieb

Die Bestattungshaus Barthel GmbH darf nun auch ausbilden zur Bestattungsfachkraft.

2020

Umfirmierung

Uwe Barthel hat das Unternehmen an seinen langjährigen Mitarbeiter René Klingauf übergeben. Aus dem "Bestattungshaus Anton Barthel gegr. 1889" wird die "Bestattungshaus Barthel GmbH".

2007

Sanierung des Firmensitzes
Neugestaltung der Außenanlagen

2001

Bau einer eigenen Feierhalle für individuelle Abschiednahmen und Trauerfeiern.

1991

Uwe Barthel führt das Geschäft fort.

Auch im Bestattungsgewerbe ist die Zeit nicht stehengeblieben. Von einem reinen Sarglieferanten und Transporteur von Verstorbenen vollzieht sich eine Entwicklung zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen, welches alle Leistungen die im Zusammenhang mit einer Bestattung stehen, anbietet.

1997

Bau eines Kühl- und Arbeitsraumes zur hygienischen Versorgung Verstorbener.

1974

Werner Barthel übernimmt das Geschäft.

1944

Anton Barthel verstirbt im Alter von 90 Jahren.

Nach seinem Tod führt Wilhelm Barthel mit seiner Frau Doris das Geschäft weiter.

1932

Umbau der Werkstatt.

1911

Ein zweiter Leichenwagen wird benötigt.

Dieser hatte ein Verdeck auf Säulen und schwarze Tuchvorhänge.

Das Pferdegespann wurde zumeist von dem Nieskyer Fuhrunternehmen Halke gestellt.

1901

Anschaffung der ersten Leichenkutsche, welche für die Transporte am Ort und in die nähere Umgebung genutzt wurde.

1896

Bereits in diesem Jahr wurden die Räumlichkeiten für den gewachsenen Kundenbedarf zu eng.

Anton Barthel baute eine größere Werkstatt mit etwa 55 m² Größe.

Weiterhin nahm auch der Bedarf an Särgen und Sargausstattungen zu.

1889

Im Oktober 1889 eröffnet Anton Barthel eine kleine Tischlerei, die sich bereits an dem noch heute existierenden Standort, Rothenburger Straße / Ecke Robert-Koch-Straße, befand. Neben den Tischlerarbeiten wurden von Beginn an Särge hergestellt und Bestattungen durchgeführt.

Einer der bedeutendsten Kunden war damals das Krankenhaus „Emmaus“, welches sich direkt gegenüber dem Grundstück befand und in dem heute das Landratsamt residiert.